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Remplacer le plastique en entreprise : comment faire mieux, sans tout bouleverser

Plastik im Unternehmen ersetzen: Wie man es besser macht, ohne alles umzukrempeln

Es ist durchaus möglich, den Plastikeinsatz im Unternehmen stark zu reduzieren – vorausgesetzt, man verfolgt eine klare Strategie, wählt Materialien mit geringer Umweltbelastung und bindet die Teams schrittweise ein. Fossiles Plastik wird nicht von heute auf morgen verschwinden, doch zertifizierte, rückverfolgbare und praxisgerechte Alternativen sind dank BioApply bereits heute verfügbar.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Fossiles Plastik schadet sowohl der Markenreputation als auch der Umwelt.

  • BioApply bietet konkrete, zertifizierte und rückverfolgbare Alternativen: kompostierbare Biokunststoffe, Kraftpapier, TreeTote®-Holzfasern, BioPaper.

  • Eine interne Analyse ist entscheidend, um die wirksamsten Ersatzmöglichkeiten zu priorisieren.

  • Recycling ist hilfreich, ersetzt aber nicht die Reduktion an der Quelle.

  • BioApply unterstützt Unternehmen mit maßgeschneiderten, zertifizierten und über Respect Code rückverfolgbaren Lösungen.

Warum Plastik im Unternehmen ersetzen?

Die Reduzierung des Plastikeinsatzes senkt die Umweltbelastung, erleichtert die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und stärkt die nachhaltige Positionierung.
Fossiles Plastik zählt zu den langlebigsten und schädlichsten Materialien: Es fragmentiert, belastet Ökosysteme langfristig und benötigt Jahrhunderte zum Abbau.

Zertifizierte kompostierbare Biokunststoffe bieten eine konkrete, rückverfolgbare Lösung – insbesondere in Kombination mit strukturierten Kompostiersystemen. BioApply verpflichtet sich, Materialien mit einer klar definierten und zertifizierten End-of-Life-Phase anzubieten.

Was sollte man vor dem Einstieg wissen?

Vor Veränderungen ist es wichtig, die eingesetzten Kunststoffe zu identifizieren: Art, Funktion, Häufigkeit, Lebensdauer.
Eine Analyse Ihrer Verpackungen, Betriebsmittel und Verbrauchsmaterialien schafft Transparenz und ermöglicht einen realistischen, schrittweisen Umstellungsplan.

Stellen Sie sich die richtigen Fragen:

  • Hat der Kunststoff eine technische Funktion oder nur eine ästhetische?

  • Lassen sich bestimmte Anwendungen ganz eliminieren?

  • Wie lang ist die tatsächliche Lebensdauer dieser Artikel?

Beginnen Sie mit sichtbaren, weniger kritischen Anwendungen: Tüten, Becher, Sekundärverpackungen. Der Ersatz durch zertifizierte und rückverfolgbare kompostierbare Materialien – wie die von BioApply – bringt bereits in den ersten Monaten messbare Umweltvorteile.

Ist es möglich, Plastik im Unternehmen vollständig zu ersetzen?

Nicht immer zu 100 %, aber eine deutliche Reduktion ist realistisch.
In bestimmten Branchen (Gesundheit, Lebensmittel, Logistik) bleiben technische Kunststoffe notwendig. In den meisten Bereichen (Büros, Events, Handel) ist jedoch eine Reduktion von 70–90 % erreichbar.

Der Schlüssel liegt darin, nicht essentielle Einwegkunststoffe zu identifizieren und sie durch zertifizierte kompostierbare Materialien (z. B. OK Compost, EN 13432) oder – falls lokal möglich – recycelbare Alternativen zu ersetzen.

Welche Alternativen zu Plastik sind am besten geeignet?

Hier ein Überblick über die wichtigsten Lösungen von BioApply:

  • Kraftpapier und Karton: recycelbar, kostengünstig, individuell gestaltbar. Ideal für Tüten, Pakete und Füllmaterial.

  • Zertifizierte kompostierbare Biokunststoffe: pflanzlichen Ursprungs (z. B. Stärke oder Zuckerrohr), OK Compost / EN 13432 zertifiziert für vollständigen Abbau in industrieller oder häuslicher Kompostierung. BioApply bietet kompostierbare Säcke für Bioabfälle oder Transport mit Respect Code-Rückverfolgbarkeit.

  • Holzfasern: genutzt in der TreeTote®-Linie von BioApply. Eine lokale, erneuerbare Alternative zu Baumwolle mit über 90 % weniger Wasserverbrauch im Vergleich zu Bio-Baumwolle. 100 % kompostierbar und recycelbar, PEFC-zertifiziert.

  • Wiederverwendbare Textilien: aus Jute, recycelter Baumwolle oder lokal recyceltem Polyester, sofern Kreislaufwirtschaft gewährleistet ist. Geeignet für Lieferbeutel, Hüllen und Tragetaschen.

  • Funktionales, feuchtigkeitsabweisendes Papier: BioApply BioPaper ersetzt kunststoffbeschichtete Verpackungen für fettige oder feuchte Inhalte. 100 % kompostierbar, ohne Kunststofflaminierung.

Wie lässt sich Plastik effektiv ersetzen?

  • Setzen Sie auf schnelle Erfolge: priorisieren Sie leicht ersetzbare Einwegartikel.

  • Wählen Sie die richtigen Partner: BioApply liefert zertifizierte, rückverfolgbare Lösungen.

  • Sensibilisieren Sie Ihre Teams: der Erfolg hängt von der Mitarbeit der Belegschaft ab.

  • Messen Sie Ergebnisse: quantifizieren Sie die Reduktion und optimieren Sie kontinuierlich.

  • Kommunizieren Sie Ihre Maßnahmen: zeigen Sie Kunden und Partnern Ihr Engagement.

Und wie steht es um das Plastikrecycling?

Hilfreich, aber nicht ausreichend.
In der Schweiz werden weniger als 15 % der Kunststoffe recycelt. Die Verbrennung überwiegt – mit schädlichen Emissionen. Viele Kunststoffe sind nicht recycelbar oder verschmutzt.

Deshalb ist die Reduktion an der Quelle in Kombination mit zertifizierten, kompostierbaren Materialien mit klar definierter, rückverfolgbarer End-of-Life-Lösung der sinnvollere Weg. BioApply gewährleistet die Rückverfolgbarkeit seiner Produkte über respect-code.org.

Fazit

Plastik zu ersetzen ist keine Utopie – es ist bereits Realität für Hunderte von Unternehmen, die BioApply begleitet.
Es geht nicht um Perfektion, sondern um messbare, überprüfbare Fortschritte.

Die Alternativen sind vorhanden: kompostierbar, rückverfolgbar, für professionelle Anwendungen geeignet. BioApply unterstützt diesen Wandel mit maßgeschneiderten, zertifizierten und praxiserprobten Lösungen.

FAQs (aktualisiert)

Welche Materialien können Plastik ersetzen?
Kraftpapier, Karton, Holzfasern (TreeTote®), zertifizierte kompostierbare Biokunststoffe.

Was ist der Unterschied zwischen Biokunststoff und kompostierbarem Kunststoff?
Biokunststoff basiert auf pflanzlichen Rohstoffen, ist aber nicht immer kompostierbar. Kompostierbarer Kunststoff ist so entwickelt, dass er sich vollständig unter bestimmten Bedingungen abbaut, und ist entsprechend zertifiziert (OK Compost, EN 13432).

Wie lässt sich Plastik im Unternehmen recyceln?
Durch getrennte Sammlung, Zusammenarbeit mit zertifizierten Partnern und vor allem durch die Reduzierung nicht recycelbarer Kunststoffe an der Quelle.

Warum wird in der Schweiz so wenig Plastik recycelt?
Die energetische Verwertung durch Verbrennung gilt als wirtschaftlicher, insbesondere bei verschmutzten oder Verbundkunststoffen.

Wann bleibt Plastik nützlich?
In bestimmten kritischen Bereichen (medizinisch, Lebensmittel), obwohl auch hier zunehmend kompostierbare Alternativen entstehen.

Werden kompostierbare Biokunststoffe herkömmliches Plastik ersetzen?
Sie setzen sich zunehmend durch – getrieben von Gesetzen und Nachfrage. Ihre Verbreitung hängt jedoch von einer kontrollierten End-of-Life-Phase und einem soliden regulatorischen Rahmen ab.

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